Newsletter mit aktuellen Themen aus der Plenarwoche von Henning Rehbaum, MdL

 
Ministerpräsident Laschet hat den Landtag über den Start der Ruhr-Konferenz unterrichtet. Mit seiner Initiative hat er den Blick nach vorne gerichtet. Armin Laschet hat damit ein weithin sichtbares Signal des Aufbruchs gesendet. Diese RuhrKonferenz wird Impulse geben, um die schlummernden Potenziale der Region zu wecken und eine zweifelsohne bereits vorhandene Dynamik weiter anzuschieben.

Die Neuausrichtung des Ruhrgebiets ist bereits in vollem Gange. Arbeitnehmern und Unternehmern, ihrem Fleiß und ihrem unternehmerischen Weitblick ist es doch zu verdanken, dass bereits hunderttausende neue Arbeitsplätze in Branchen jenseits der Schwerindustrie entstanden sind: in Bildung, Forschung und Wissenschaft, im Mobilitätssektor mit seinen besonderen Herausforderungen und Chancen in einer so dicht bevölkerten Region, im Dienstleistungssektor, in Hochtechnologie, Chemie und Energie. In diese bereits bestehende Dynamik hinein kann und wird diese RuhrKonferenz stoßen.

Im Ruhrgebiet müssen wir Fläche für Arbeit generieren und zur Verfügung stellen. Damit die Menschen in ihrer Heimat die Chance haben, Arbeit vor Ort zu finden. Es2/7 gibt zu wenig Flächen im Ruhrgebiet und dadurch keine Entwicklungsperspektive. Wir nutzen die von der NRW-Koalition geschaffene Entfesselungsoffensive, um die Situation zu verbessern.

Rot-Grün machte Politik nach dem Motto: ‚Wir geben Milliarden ins Ruhrgebiet und dann schauen wir mal, wofür.‘ Die CDU wird eine Politik betreiben, indem sie mit den Menschen vor Ort Ideen für ihre Zukunft entwickelt. Wir wollen die Menschen bei der Entwicklung ihrer Zukunft mitnehmen und sie ihnen nicht von oben überstülpen. Der Startschuss für die Ruhr-Konferenz ist gefallen und markiert zugleich die Einlösung eines Wahlversprechens: Die NRW-Koalition hat zugesagt, im selben Jahr, in dem die letzte Zeche schließt, eine „Konferenz zur Zukunft des Ruhrgebiets“ durchzuführen.

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