Heimat

1987 in Hamm geboren, bin ich in Ascheberg, Nordwalde und
Drensteinfurt im schönen Münsterland aufgewachsen. Nach einigen
durch Ausbildung und Beruf bedingten Umzügen in den Rheingau, nach
Sydney, Göteborg, Frankfurt, Wien, München und Zürich bin ich seit
2015 wieder „zu Hause“ in Drensteinfurt.

Beruf

Seit 2011 berate ich Arzneimittelhersteller bei der Entwicklung und Markteinführung von Medikamenten. In meinem internationalen Arbeitsalltag beschäftige ich mich mit vielen verschiedenen Krankheiten und den Sorgen von Patienten und Ärzten. Ob „Volkskrankheit“ oder seltene Erkrankung – Innovationen  bleiben lebenswichtig. Mein beruflicher Weg hat mich durch verschiedene Unternehmen geführt. Seit 2019 bin ich bei Simon-Kucher & Partners als Senior Director tätig.

Sabrina Sakomon

Politik

Ich bin fest in der CDU verwurzelt. Mit 17 Jahren bin ich Mitglied der JU geworden und habe mich vor Ort im Vorstand engagiert.

Seit 2014 bin ich Mitglied der CDU und nehme heute eine Reihe von Parteiämtern war. Ich bin stellvertretende Vorsitzende des CDU-Kreisverbandes Warendorf-Beckum, Vorsitzende des Stadtverbandes Drensteinfurt, Mitglied im Vorstand der Ortsunion Drensteinfurt und Beisitzerin der Frauen Union im Kreis Warendorf. Als kooptiertes Mitglied arbeite ich zudem im Vorstand des CDU-Bezirksverbandes Münsterland und im Bezirksvorstand der Frauen Union mit.

 

 

Seit 13 Jahren unterstütze ich globale Arzneimittelhersteller bei der Entwicklung neuer Medikamente. Ich beschäftige mich dabei täglich mit europäischen und globalen Märkten.

Daher weiß ich aus erster Hand, wie gut wir als Nation im Vergleich zu den meisten Ländern dieser Welt noch immer dastehen, wie sehr unser Wohlstand aber auch von einer starken, funktionierenden EU abhängt und wie unbedeutend wir allein wären – geopolitisch und wirtschaftlich.

Ich weiß aus eigener Erfahrung allerdings ebenfalls, dass in der EU alles ewig dauert, man mit Vorliebe Bürokratiemonster erschafft und gleichzeitig große Herausforderungen ungelöst oder nur rudimentär beantwortet bleiben.

Der Umgang mit der Flüchtlingskrise, der Schlingerkurs in Sachen Ukraine oder Israel, eine gemeinsame Antwort auf das Thema Klimakrise, bei der unsere Landwirte nicht am Stock gehen, oder unsere mangelnde Wettbewerbsfähigkeit, wenn es um die Einführung innovativer, lebenswichtiger Arzneimittel geht, sind nur einige Beispiele.

Die EU muss wieder anfangen, sich auf die wichtigen Dinge zu fokussieren, bei denen wir einander brauchen. Sie braucht wieder eine Vision, die Menschen verbindet und Europa wieder greifbar macht. Sie muss stärker und zukunftsfähiger werden.