CDU lobt Fotowettbewerb zum Stadtjubiläum aus

Den Fotowettbewerb zum Stadtjubiläum stellten Klaus Vorbrink, Sandra Kreutz, Heiko von Glinski, Ludger Vossenberg und Martin Hegselmann (v.l.) vor. Die CDU hat dafür attraktive Preise ausgelobt.Den Fotowettbewerb zum Stadtjubiläum stellten Klaus Vorbrink, Sandra Kreutz, Heiko von Glinski, Ludger Vossenberg und Martin Hegselmann (v.l.) vor. Die CDU hat dafür attraktive Preise ausgelobt.

Motive schöner Momente gesucht

Welche Momente bei den Feiern unter dem Motto „800 Jahre Ahlen“ waren besonders schön? Wo gab es in Vereinen oder im Ehrenamt Situationen, die sichtbar nachwirken? Und wo verbinden sich Geschichte und Zukunft der Stadt auf markante Weise? Für alle drei Aspekte gibt es beim Fotowettbewerb der CDU, der zum 1. Mai startet, eine eigene Kategorie.

„Wir wollen, dass die Vielfalt dieses Stadtjubiläums auch nach dem Ende des umfangreichen Veranstaltungsreigens irgendwie sichtbar bleibt“, erklärt Klaus Vorbrink aus dem Organisationsteam die Intention dieses Wettbewerbs bei der Vorstellung am Dienstagabend. „Das geht am besten mit Bildern.“

Wer mitmachen will, muss einfach auf die Seite der CDU Ahlen unter https://cdu-ahlen.de klicken. Dort gibt es nähere Informationen zum Fotowettbewerb und die Möglichkeit, Motive hochzuladen. Zwischen dem 1. Mai und dem 18. August ist das Ganze freigeschaltet. „Wer aus Versehen ein falsches Bild angeklickt hat, kann die Seite einfach aktualisieren und von vorne anfangen“, gibt Vorbrink einen nützlichen Tipp. „Die Kontaktdaten der Fotografen werden natürlich nur intern verwendet und nach Abschluss des Wettbewerbs gelöscht.“ Hochgeladene Bilder erscheinen übrigens nicht sofort auf der Seite: „Wir behalten uns vor, die Motive zunächst zu sichten und dann freizugeben.“

Die Stadt mit ihrer langen Geschichte habe viel zu bieten – von charmanten Straßen und Gebäuden bis hin zu ihren malerischen Landschaften und lebendigen Gemeinschaften. „Das alles lässt sich auch gut durch die Kameralinse zeigen“, ist Sandra Kreutz überzeugt. „Ob es sich um ungewöhnliche Aufnahmen der historischen Architektur handelt, um lebendige Straßenszenen, um idyllische Parks oder um beeindruckende Natur. Fotos können das Herz und die Seele dieser Stadt einfangen.“

Mitorganisator Heiko von Glinski betont: „Es kommt dabei nicht auf professionelle Fotografie an. Motiv und Intention zählen.“ Der Wettbewerb biete nicht nur die Möglichkeit, kreative Visionen zu teilen, sondern auch hochwertige Preise zu gewinnen. „Es gibt Wertgutscheine in Höhe von 500, 100 und 75 Euro sowie Buchpreise“, verrät Martin Hegselmann. Wer am Ende einen Preis gewinnt, ermittelt nach dem 31. August eine eigens einberufene Fachjury, bestehend aus sieben Personen.

Die Übergabe der Gewinne erfolgt am 21. September (Samstag) ab 16 Uhr im Landgasthof Tönnishäuschen in Verbindung mit einem Spätsommerfest, zu dem nicht nur die Teilnehmer selbst, sondern alle Interessierten eingeladen sind. Geplant ist dazu auch ein kleines Beiprogramm.